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Angina pectoris

Kardiologie Berlin Zehlendorf

Prävention rettet Leben – Ihre Privatpraxis für Kardiologie in Zehlendorf

Atemnot mit Erstickungsangst, Übelkeit sowie ein Gefühl der Enge in der Brust, Brennen und starker Druck in der Brust, ein Gefühl der schweren Beklemmung hinter dem Brustbein, so vielfältig beschreiben betroffene Patienten die Schmerzen bei Angina pectoris (Enge des Herzens). Die Anfälle treten vorwiegend in den frühen Morgenstunden im Zustand völliger Ruhe auf, können aber auch zu jeder Tageszeit wieder kommen. Gelegentlich treten diese Zeichen zuerst bei körperlicher Belastung, später auch in Ruhe auf. Diese Signale können Vorboten eines Herzinfarkts sein.
Häufig verschwinden die Beschwerden durch eine Gabe von Nitrospray (Nitroglycerin). Diese Substanz senkt den Blutdruck und den Verbrauch von Sauerstoff durch den Herzmuskel. Mit diesem Medikament und mit den meist als Langzeitmedikation verschriebenen Betablockern wird keinesfalls der Schmerz als Warnsignal unterdrückt, sondern die Herzarbeit passt sich gezielt an die vorhandenen Leistungsreserven an. Wichtig ist es, dem Arzt mitzuteilen, was genau den Anfall ausgelöst haben kann, welche Beschwerden dabei auftreten, und wie lange der Anfall andauert. Wichtig ist auch, wie lange er noch dauert, nachdem ein Medikament genommen wurde. Diese Aussagen sind für die Prognose der Erkrankung notwendig. Der Kardiologe kann die notwendige Therapie individuell der Situation anpassen.

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Ihre Kardiologen im Ärztehaus am Schlachtensee.

 

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